Was ist SAP WM?

SAP WM (SAP Warehouse Management) ist ein Lagerverwaltungssystem, dessen Support Ende 2025 ausläuft. Auf dieser Seite finden sich alle Infos zur Lösung und ihrem Nachfolger.

Schnelleinstieg

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SAP WM im Überblick

SAP WM im Überblick

SAP WM (SAP Warehouse Management) ist ein Warehouse Management System, das sich über viele Jahre bei Unternehmen bewährt hat. 

Ende 2025 läuft das Produkt jedoch aus, sodass Unternehmen auf einen Nachfolger wie SAP EWM umsteigen müssen.

Was ist SAP WM?

Was ist SAP WM?

SAP Warehouse Management (SAP WM) stellt ein Modul innerhalb des SAP-ERP-Systems (SAP ECC) dar, das zur Steuerung und Optimierung von Lagerprozessen entwickelt wurde. 

Das System ermöglicht eine detaillierte Abbildung des gesamten Lagerkomplexes und sämtlicher Warenbewegungen. Die Lösung unterstützt Unternehmen dabei, ihre Logistikprozesse planmäßig und effizient zu gestalten.

Die Entwicklung von SAP WM begann bereits in den frühen 1990er-Jahren als Teil des SAP-ERP-Pakets. Zahlreiche Unternehmen setzen das Modul seit vielen Jahren ein, um ihre Lager zu verwalten. 

Durch die Integration mit weiteren SAP-ERP-Bausteinen wie SAP MM (Material Management) und SAP PP (Production Planning) lassen sich die logistischen Abläufe hierbei eng mit angrenzenden Prozessen verbinden.

Was ist ein WMS-System?

Was ist ein WMS-System?

Ein Warehouse Management System (WMS) bezeichnet allgemein eine Softwarelösung, die zur Steuerung und Verwaltung des täglichen Betriebs in einem Lager konzipiert wurde. WMS-Systeme unterstützen Unternehmen bei der Optimierung ihrer Lagerprozesse, der Steigerung der Effizienz und der Reduzierung von Betriebskosten.

Die Hauptaufgabe eines WMS-Systems besteht darin, den Warenfluss und die Lagerbestände von der Anlieferung über die Einlagerung bis hin zur Kommissionierung und dem Versand zu verfolgen und zu steuern. 

Moderne WMS-Lösungen besitzen hierbei eine Vielzahl von Funktionen, die deutlich über die einfache Bestandsverwaltung hinausgehen. Sie umfassen die Verwaltung von Lagerplätzen, die Optimierung von Lagerprozessen, die Ressourcenplanung, die Integration mit anderen Unternehmenssystemen sowie umfangreiche Analyse- und Berichtsfunktionen.

Professionelle WMS-Systeme generieren folgenden Mehrwert:

  • Optimierte Lagerbestände
  • Höhere Kommissioniergenauigkeit
  • Kürzere Durchlaufzeiten
  • Steigerung der Produktivität
  • Minimierte Fehlerquote
  • Zufriedenere Kunden
  • Mehr Wettbewerbsfähigkeit

Weiterhin spielen WMS-Systeme im Kontext der Digitalisierung und Automatisierung von Logistikprozessen eine immer wichtigere Rolle. Denn sie bilden die Grundlage für die Integration moderner Technologien wie RFID, Barcode-Scanning, automatisierte Fördersysteme und robotergestützte Kommissionierung.

Was ist der Unterschied zwischen SAP WM und SAP EWM?

Was ist der Unterschied zwischen SAP WM und SAP EWM?

SAP Warehouse Management (WM) und SAP Extended Warehouse Management (EWM) unterscheiden sich in mehreren wesentlichen Aspekten. Zunächst betrifft dies die grundlegende Architektur. So basiert SAP WM auf der älteren SAP ERP (ECC)-Architektur, wohingegen SAP EWM auf der modernen, hoch performanten HANA-Technologie aufgebaut wurde.

Auch beim Funktionsumfang und der Komplexität gibt es klare Unterschiede. SAP WM konzentriert sich auf grundlegende Lagerverwaltungsfunktionen und eignet sich für kleine und mittelgroße Lager mit einfacheren Prozessen. 

SAP EWM hingegen bietet einen deutlich erweiterten Funktionsumfang für komplexe Lagerumgebungen und ist für hochvolumige Distributionszentren konzipiert. Viele Funktionen, die in SAP WM als Add-On realisiert werden müssten, sind in EWM standardmäßig enthalten.

Beispielsweise stellt SAP EWM fortgeschrittene Features wie Yard Management, erweiterte RF-Technologien, Aufgaben- und Ressourcenverwaltung, Mehrwertdienste, Cross-Docking, dynamische Zykluszählung, Arbeitsverwaltung, Voice Picking, Materialfluss-System-Integration, erweiterte Analytik und Integration mit SAP Transportation Management System (TMS) bereit.

Ebenso sind Integrationen mit SAP S/4HANA und SAP Quality Management (QM) vorhanden, was eine durchgängige Prozesskette und verbesserte Effizienz ermöglicht.

Im Bereich der Prozessautomatisierung und Technologie verfügt SAP WM nur über grundlegende Automatisierungsfunktionen für standardisierte Aufgaben im Lager. 

SAP EWM besitzt hingegen umfangreiche Automatisierungsmöglichkeiten – darunter die Integration mit Lösungen wie Förderanlagen, Robotik und automatisierter Kommissionierung. Darüber hinaus unterstützt SAP EWM fortschrittliche Technologien wie IoT, KI und Echtzeitanalysen.

Wie gelingt der Umstieg von SAP WM auf SAP EWM?

Wie gelingt der Umstieg von SAP WM auf SAP EWM?

Der Umstieg von SAP Warehouse Management (WM) auf SAP Extended Warehouse Management (EWM) erfordert eine sorgfältige Planung und strukturierte Vorgehensweise. Zunächst muss entschieden werden, ob Basic EWM oder die vollständige EWM-Suite (Advanced EWM) zum Einsatz kommen soll.

Basic EWM beinhaltet mehr Funktionen als Stock Room Management, jedoch weniger als die vollständige EWM-Suite. Advanced EWM stellt umfassende Funktionen für komplexe Lagerumgebungen bereit und kann als In-Stack („embedded“, also auf derselben Datenbank und Systemlandschaft wie das SAP S/4HANA-Kernsystem) oder Extra-Stack (separates System auf eigenem Server) implementiert werden.

In der Vorbereitungsphase sind folgende Schritte wichtig:

  • Initiale Bewertung der aktuellen SAP WM-Konfiguration und -Prozesse
  • Gründliche Datenbereinigung im bestehenden SAP WM-System
  • Aktualisierung der IT-Infrastruktur gemäß den technischen Anforderungen von SAP EWM
  • Planung der Migration von Custom Code
  • Entwicklung eines umfassenden Schulungsprogramms
  • Planung von Tests

Anschließend können die vorbereiteten Schritte stufenweise durchlaufen werden. Der Migrationsprozess umfasst dabei wichtige Aspekte wie die Überprüfung und Sicherung der SAP WM-Daten, die Installation und Konfiguration von SAP EWM gemäß den Unternehmensanforderungen, das Mapping und die Migration der Daten von SAP WM zu EWM sowie die Anpassung und Migration von Custom Code.

Umfassende Tests aller Funktionen und Prozesse, die Schulung der Endbenutzer, der Go-Live und die Überwachung sowie die Optimierung nach der Implementierung komplettieren den Prozess.

Für einen erfolgreichen Umstieg haben sich verschiedene Best Practices bewährt:

  • Frühzeitige Planung mit ausreichendem Abstand zum Support-Ende
  • Gründliche Analyse der aktuellen Prozesse hinsichtlich vorhandener Verbesserungsmöglichkeiten
  • Einbeziehung von Fachexperten und erfahrenen Beratern
  • Klare Kommunikation mit allen Stakeholdern über Zeitplan und Erwartungen
  • Umfassende Schulungen
  • Schrittweise Migration (bei komplexen Umgebungen)

In der langfristigen Betrachtung wird die initiale Investition in die Migration durch langfristige Vorteile ausgeglichen. Reduzierte Betriebskosten durch effizientere Prozesse, die Vermeidung von Risiken durch auslaufenden Support, ein Wettbewerbsvorteil durch moderne Lagerverwaltungsfunktionen sowie die Skalierbarkeit für zukünftiges Wachstum machen den Umstieg zu einer lohnenden Investition in die Zukunft der Lagerverwaltung.

Welche Funktionen hat SAP WM?

Welche Funktionen hat SAP WM?

SAP Warehouse Management verfügt über zahlreiche Funktionen, die eine umfassende Steuerung und Optimierung der Lagerprozesse ermöglichen. Zu nennen sind insbesondere:

1. Lagerplatzgenaue Bestandsführung

SAP WM ermöglicht eine detaillierte Abbildung der Lagerstruktur bis auf Lagerplatzebene. So gewährleistet die Software eine präzise Überwachung und Verwaltung der Bestände. Durch diese Genauigkeit können Unternehmen ihre Lagerkapazitäten optimal nutzen und Fehlbestände minimieren.

2. Management von Warenbewegungen

Die Verarbeitung sämtlicher Warenbewegungen stellt eine weitere wichtige Funktion dar. SAP WM unterstützt alle relevanten Prozesse wie Wareneingang, Warenausgang, Umlagerungen und Inventur. Das System generiert automatisch Transportaufträge für diese Bewegungen und optimiert so den Materialfluss im Lager.

3. Versorgung der Produktion

Weiterhin besitzt SAP WM spezielle Funktionen, die eine zeitgerechte Bereitstellung von Materialien für die Produktion sicherstellen. Dies umfasst die Planung und Durchführung von Kommissioniervorgängen sowie die Koordination von Materialbereitstellungen gemäß den Produktionsplänen.

4. Weitere Funktionen

Weitere Funktionen von SAP WM sind:

  • Echtzeit-Überblick über Lagerbestände (inkl. Chargen und Seriennummern)
  • Live-Monitoring von Warenbewegungen
  • Vorausschauende Planung der Arbeitsbelastung (Workload Planning)
  • RF-Monitor (Radio Frequency) für Echtzeit-Kontrolle
  • Unterstützung von Mobilgeräten (zum Beispiel Barcode-Scannern)
  • Unterstützung verschiedener Lagerstrategien (FIFO, LIFO, chaotische Lagerung)
  • Verwaltung von Chargen und Handling Units
  • Umfangreiche Reporting- und Analysefunktionen

SAP WM ermöglicht zudem die Anbindung externer Systeme wie Lagersteuerungseinheiten, automatische Hochregallager oder Fördertechnik. Solche Integrationen erlauben eine reibungslose Kommunikation zwischen dem WMS und der physischen Lagerinfrastruktur, was besonders in teilautomatisierten oder vollautomatisierten Lagern von Bedeutung ist.

Welche Vorteile hat SAP WM?

Welche Vorteile hat SAP WM?

SAP Warehouse Management bringt zahlreiche Vorteile für Unternehmen mit sich, die eine effiziente und transparente Lagerverwaltung anstreben. Die Implementierung des Moduls führt zu signifikanten Verbesserungen in verschiedenen Bereichen der Logistik und des Bestandsmanagements.

Ein wesentlicher Vorteil liegt in der hohen Bestandstransparenz, die mit SAP WM einhergeht. Das System gewährleistet eine detaillierte Abbildung des gesamten Lagerkomplexes bis auf Lagerplatzebene und erlaubt eine präzise Überwachung der Lagerbestände. 

Dies führt zur Reduzierung von Lagerkosten und verschafft Unternehmen einen Echtzeit-Einblick in den Bestand und dessen Bewegungen. Die genaue Bestimmung des Standorts eines Materials im Lagerkomplex minimiert Suchzeiten und erhöht die Effizienz.

Die optimierten Lagerprozesse stellen einen weiteren bedeutenden Vorteil dar. SAP WM ermöglicht eine effiziente Verarbeitung aller Warenbewegungen, einschließlich Wareneingang, Warenausgang und Umlagerungen. Durch die Automatisierung zeitaufwendiger Prozesse werden eine höhere Genauigkeit und Effizienz erreicht. 

Außerdem tragen verbesserte Kommissionierungs- und Einlagerungsstrategien zur Optimierung von Lagerkapazitäten und Materialflüssen bei. Ebenso reduziert SAP WM Fehler bei der Kommissionierung und dem Versand, eliminiert Doppelarbeit und unnötige Arbeitsschritte und ermöglicht eine effiziente Strukturierung der Lagerarbeit durch mobile Funkterminals.

Weitere Vorteile von SAP WM sind:

  • Optimierte Planung und Überwachung durch vollständigen Überblick über Warenausgänge und Lagerbestände
  • Frühzeitiges Eingreifen bei kritischen Situationen durch vorausschauende Ansicht
  • Effektive Kontrolle des Tagesgeschäfts durch RF-Monitor
  • Reibungsloser Datenaustausch mit angrenzenden Fachbereichen wie Lagersteuerung, Einkauf und Vertrieb
  • Kostenreduktion durch optimale Nutzung des Lagerraums
  • Hohe Qualitätsstandards im Lager durch Barcode-Nutzung
  • Verbesserte Rückverfolgbarkeit von Materialien
  • Reduzierung von Produktschäden durch optimierte Lagerung

Welche Nachteile hat SAP WM?

Welche Nachteile hat SAP WM?

Trotz seiner zahlreichen Vorteile weist SAP Warehouse Management auch einige Nachteile und Limitationen auf, die Unternehmen bei ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten. Diese Einschränkungen werden besonders im Kontext moderner Logistikanforderungen und technologischer Entwicklungen deutlich.

Der gravierendste Nachteil von SAP WM ist sein Status als auslaufendes System. SAP WM läuft am 31. Dezember 2025 aus. Nach diesem Datum wird es keine Wartung und Weiterentwicklung des Lagerverwaltungssystems mehr geben. 

Unternehmen müssen daher auf Stock Room Management oder SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM) umsteigen. Es besteht das Risiko hoher Kosten, wenn der Umstieg nicht rechtzeitig erfolgt, da ungeplante Migrationen unter Zeitdruck teurer und risikoreicher sind. Details zum Wartungsende und zum Übergang von WM auf EWM sind weiter unten auf dieser Seite zu finden.

Im Vergleich zu modernen Warehouse Management Systemen hat SAP WM zudem folgende Schwächen:

  • Begrenzte Funktionalität
  • Eingeschränkte Möglichkeiten bei sehr komplexen Lagerprozessen
  • Eingeschränkte Individualisierbarkeit
  • Limitierte Unterstützung für hochautomatisierte Lager
  • Eingeschränkte Integration mit aktuellen SAP-Technologien (zum Beispiel HANA) und Cloud-Lösung
  • In der Public Cloud nur mit reduziertem Funktionsumfang verfügbar
  • Begrenzte Skalierbarkeit

Finden Sie in diesem Wiki-Beitrag alles heraus, was Sie über SAP EWM wissen sollten.

Was ist das WM der Public Cloud?

Was ist das WM der Public Cloud?

SAP WM der Public Cloud, auch bekannt als SAP S/4HANA Cloud Warehouse Management, stellt die Lagerverwaltungslösung in SAP S/4HANA Cloud Public Edition dar. Es handelt sich um ein eigenständiges System, das sich vom bekannten SAP Extended Warehouse Management (EWM) unterscheidet, jedoch auf dessen Technologie basiert. 

Die Variante wurde speziell für die Cloud-Umgebung entwickelt und zeichnet sich durch eine geringere Komplexität im Vergleich zu SAP EWM Advanced aus, während die Funktionalitäten aktuell in etwa mit SAP EWM Basic vergleichbar sind. Allerdings ist ein Ausbau der Features geplant, um langfristig das Niveau von EWM Advanced zu erreichen.

Die wichtigsten Merkmale von SAP WM for Public Cloud sind derzeit:

  • Einfache und schnelle Implementierung durch Scope Items und Best Practices
  • Wartung und regelmäßige Updates durch SAP
  • Kernfunktionen der Lagerverwaltung

Die Zielgruppe für SAP WM für Public Cloud umfasst primär Unternehmen, die auf SAP S/4HANA Public Cloud umsteigen, Organisationen mit einfacheren Lagerprozessen sowie Unternehmen, die von den Vorteilen der Cloud profitieren möchten oder eine schnelle Implementierung benötigen. Für hochkomplexe Lageranforderungen ist das System hingegen (noch) nicht optimal geeignet.

Wann läuft SAP WM aus?

Wann läuft SAP WM aus?

SAP Warehouse Management (SAP WM) läuft offiziell am 31. Dezember 2025 aus. Nach diesem Stichtag wird SAP keine Wartung und Weiterentwicklung mehr für das System anbieten. 

Diese Beendigung des Supports betrifft alle SAP WM-Installationen im Kompatibilitätsmodus in SAP S/4HANA. Die Ankündigung erfolgte im Rahmen der strategischen Umstellung auf SAP S/4HANA und der Konsolidierung des SAP-Produktportfolios.

Das Support-Ende hat weitreichende Auswirkungen für Unternehmen, die derzeit SAP WM nutzen. Nach dem 31. Dezember 2025 werden keine Sicherheits-Updates und Patches mehr bereitgestellt, was potenzielle Sicherheitsrisiken mit sich bringen kann. 

Ebenso werden keine Fehlerbehebungen oder funktionale Verbesserungen mehr implementiert. Auch erfolgen keine Anpassungen an gesetzliche Änderungen. Zudem besteht das Risiko von Kompatibilitätsproblemen mit anderen SAP-Modulen, die nach wie vor weiterentwickelt werden.

Für Unternehmen, die nach 2025 weiterhin eine SAP-basierte Lagerverwaltung nutzen möchten, stehen zwei Hauptoptionen zur Verfügung:

  • Migration zu SAP Extended Warehouse Management (EWM)
  • Umstellung auf SAP S/4HANA Stock Room Management

Beide Lösungen können sowohl in On-Premise-Umgebungen als auch in der Cloud (privat oder öffentlich) implementiert werden. Für eine optimale zeitliche Planung sollte die Entscheidung für eine Alternative bis Mitte 2025 getroffen werden. Idealerweise wird die Umstellung vor Ende 2025 abgeschlossen.

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Wer die SAP Best Practices nutzt, profitiert mehrfach. Die Standards vereinfachen und beschleunigen Geschäftsprozesse und machen Unternehmen flexibler. Außerdem helfen sie beim Umstieg auf SAP S/4HANA.

SAP BO (SAP BusinessObjects) ist eine Produktsammlung aus zahlreichen Einzellösungen, mit der Unternehmen Analyse und Visualisierung betriebswirtschaftlicher Daten realisieren. Doch was bedeutet das konkret?

Mit dem SAP Business Rule Framework plus (SAP BRF+) lassen sich komplexe Geschäftsregeln in SAP unterbringen – und zwar ohne spezifisches IT-Know-how. Hier erfahren Sie mehr über diesen Ansatz.

Mit SAP C/4HANA bzw. SAP CX managen Unternehmen ihre Customer Experience mit Tools der neuesten Generation. Erfahren Sie hier, wie sich diese SAP-Produktfamilie zusammensetzt und was sie leistet.

Die individuelle Cloud-Lösung für maximale Datenkontrolle

SAP LeanIX ist eine Lösung für das Management von Enterprise Architecture (EA), der IT-Unternehmensarchitektur. Erfahren Sie hier, was Sie über Funktionen, Vorteile und Einsatzgebiete von LeanIX wissen müssen.

Die buchhalterische SAP CO-PA ist auf dem Vormarsch und gilt als strategische Lösung der SAP. Doch ist es wirklich die Marktsegmentrechnung der Zukunft?

Beauftragt der Käufer die Due Diligence Prüfung, spricht man von einer "Buy Side Due Diligence".

Corporate Finance ist in jede Unternehmensstrategie eingebettet. Jede Tätigkeit muss finanziert werden. Zugleich gilt es, Kapital optimal einzusetzen, den Unternehmenswert zu steigern und Risiken abzuwenden.

Mithilfe von Live-Demosystemen können Unternehmen SAP S/4HANA und die Best Practices sofort erleben – und so unter anderem testen und bewerten, ob der SAP-Best-Practice-Standard für ihre Prozesse ausreicht.

Artificial Intelligence ist nicht neu, erfährt durch die Einführung von ChatGPT seit Ende 2022 aber eine neue Aufmerksamkeit. Lesen Sie hier, was Sie zu AI wissen müssen.

Mit Adobe Forms for SAP lassen sich Formulare entwickeln – eine Technologie, die die beiden Vorläufer SAPscript und SmartForms noch übertrifft.

Gesellschaften, die Unternehmen kaufen, haben mehrere Möglichkeiten. Eine Variante: der Asset Deal. Was bedeutet der Begriff? Welche Vorteile hat das Vorgehen? Welche Auswirkungen ergeben sich in der Praxis?

Welche Cloud-Lösungen bietet SAP? Was hat RISE with SAP mit der SAP S/4HANA Cloud zu tun? Und welche Vorteile hat die SAP Cloud? Hier gibt’s Antworten!

Es gibt verschiedene Wege zu SAP S/4HANA: Greenfield, Brownfield oder auch eine selektive Migration. Wo die Unterschiede liegen und welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Strategien haben, lesen Sie hier.

GROW with SAP ist das Angebot der SAP für Neukunden und Mittelständler, um schnell und einfach mit SAP S/4HANA durchzustarten.

Die Zahl der weltweiten M&A-Transaktionen ist zuletzt gesunken – doch der Gesamtwert der Deals steigt aufgrund von Megadeals wieder deutlich an. Aber was sind M&A-Deals überhaupt und welche Motive führen zur M&A-Transaktion?

SAP SuccessFactors ist eine HR-Cloud-Lösung. Sie unterstützt Unternehmen dabei, die Prozesse im Personalmanagement zu steuern und zu transformieren. In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über die Lösung.

Neues Angebot für SAP-Kunden: Im zweiten Quartal 2025 stellt SAP eine „transition option“ für SAP-Kunden vor, die die Umstellung von SAP ECC nach SAP-Cloud bis 2033 (statt wie bisher 2030) unterstützt.

Die SAP Business Data Cloud (BDC) ist eine vollständig verwaltete SaaS-Lösung zur Vereinheitlichung und Verwaltung von SAP-Daten. Lesen Sie hier, was Sie zur BDC wissen müssen.

SAP hat den Namen Business Suite neu aufgelegt – für alle Cloud-Anwendungen des Konzerns. Lesen Sie hier, was Sie zur neuen Business Suite wissen müssen.

Seit dem 1. Januar 2025 ist die E-Rechnung zwischen inländischen Unternehmern verpflichtend. Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zur elektronischen Rechnungsstellung.

SAP Document and Reporting Compliance (SAP DRC) ist die SAP-Lösung. Unternehmen können damit Compliance-Anforderungen erfüllen. Lesen Sie hier, was Sie zu SAP DRC wissen müssen.

Was ist SAP S/4HANA? Welche Vorteile hat SAP S/4HANA? Oder wie gelingt der Umstieg auf die neue ERP-Suite von SAP? Fragen über Fragen. Hier finden Sie die Antworten.

Der ETL-Prozess gehört zu den Informatik-Grundlagen. Er ermöglicht es, Daten aus unterschiedlichen Quellen in wertvolles Wissen umzuwandeln. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die Details!

SAP Credit Management ist eine Softwarelösung, die Unternehmen hilft, das Kreditrisiko im Umgang mit Kunden zu steuern. Lernen Sie die Lösung hier kennen.

SAP Cash Management hilft Unternehmen bei der Verwaltung von Finanzflüssen, der Liquiditätsplanung und der Überwachung von Cashflows. Erfahren Sie hier, was Sie zu diesem Produkt wissen müssen.

Effizientes Forderungsmanagement und rasche Streitfallklärung: SAP Collections and Dispute Management automatisiert Prozesse, verbessert die Liquidität und stärkt Kundenbeziehungen – integriert in SAP S/4HANA.

SAP SCM ist ein eigenständiges Produkt mit verschiedenen Funktionen für das Supply Chain Management unter SAP ECC. Lesen Sie hier, was Sie zu SAP SCM wissen müssen.

Mithilfe der Digital Adoption Platform können User Software einfacher kennenlernen, nutzen und Unternehmen Anwendungen optimieren. Seit 2024 ist WalkMe Teil von SAP. Lernen Sie die Lösung hier kennen.

SAP Central Finance ist eine Plattform der SAP für Finance und Controlling, Reporting und Konsolidierung. Lesen Sie hier die Antworten auf 11 zentrale Fragen zu Central Finance.

Mit SAP Central Finance lassen sich Prozesse in Finance zentralisieren. Welche das sind und welche Vorteile das im Einzelnen hat, erfahren Sie hier.

Was ist RISE with SAP? Welche Vorteile hat das neue Angebot der SAP und wie hängt RISE mit der SAP S/4HANA Cloud zusammen? Wir beantworten Ihre Fragen zu RISE with SAP.

Seit dem 1. Januar 2021 gilt vorläufig der ausgehandelte Partnerschaftsvertrag zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich. Viele Unternehmen müssen notwendige Anpassungen jetzt noch vornehmen.

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